Maya (Mami)
Sehr liebevolle und verschmuste Katze, wird nur zusammen mit der Tochter Mae und dem alten Opa Nester vermittelt. Diese 3 leiden, wenn sie nicht zusammen sind. Opa Nestors Tage sind absehbar, er ist wurde beim Tierarzt mit Verdacht auf Krebs diagnostiziert...deshalb wünschen wir uns, dass er mit seinen Damen die restliche Zeit verbringen kann. Er ist ruhig, schläft viel und macht keine Umtriebe. Er ist nur glücklich, wenn die Damen in der Nähe sind. Tierarztkosten für Opa Nestor werden zu 100 % übernommen.
Geschichte der Gruppe Maya (Mami), Mae und Opa Nestor
SOS: reine Wohnungskatzen: 2 junge Traumbüsis: Mami Maya (3j.) und Töchterli Mae (2j.)
lieb, bescheiden, gesund, neg. getestet, geimpft, kastriert, gechippt und OPA-Nestor warten auf Ihr Beschnuppern in Luzern.
Wir suchen lieben Menschen mit XXL-Herz, welcher ebenfalls Opa Nestor aufnehmen wird. Denn er ist tief verbunden mit Maya und Mae. Seine Zeit auf Erden ist leider absehbar – weshalb wir Himmel & Erde bewegen, damit er seinen Lebensherbst gemeinsam mit seinen 2 Herzensdamen verbringen darf. Wir übernehmen natürlich für Opa Nestor auch alle anfallenden Tierarztkosten. Wir sind sehr dankbarst, wenn wir SIE mit grossem Herz bald finden dürfen.
Tragische Rettungsgeschichte mit Happy End
Die junge, damals noch scheue, aber superkluge Anfänger-Mami Maya rettete sich im Frühling 2023 hochträchtig zu einer unserer Fütterungsstellen, wo sie von unserer einfühlsamen und engagierten lokalen Retterin betreut und später – als ihre 2 Babies alt genug waren – dank unserem TNR-Einsatz vor Ort auf Santorini unserem Tierarzt Dr. Fabian Scholz, Erlenbach, kastriert wurde.
Aber (sowieso seit Corona) wird leider auch die Maya-Kolonie wie bereits andere (aufgelöste) Mini-Kolonien von verwilderten Hunden bedroht. Das Morden kennen wir: Es ist eine Frage der Zeit! Klar, die Hunde können nichts dafür (es sind die extrem verantwortungslosen Menschen schuldig). Nach einem Katzen-Verriss in unmittelbarer Nähe bereiten wir deshalb die Fallen-Rettungsaktion für Maya, Mae & alle verbleibenden Katzen vor (obwohl unser von Schweizer Helfern & Verbündeten finanzierter Shelter mit Quarantänestation, Kindergarten, Innenräumen und 2 grossen, ausbüxsicheren Gärten voll ist – wir müssen)! Die Fütterungsstelle der Maya-Kolonie lockt Killerhunde an – das Morden wird nie mehr aufhören. Unvorstellbar!
Für 1 Baby von Maya kam unsere Hilfe zu spät: Es wurde von Hunden zerrissen. Wären wir nur wenige Stunden früher mit den Fallen bei Maya gewesen! Wir martern uns mit Vorwürfen.
Im Shelter sind alle baff
Opa Nestor schmust sofort mit Maya & Mae. Und beide mit ihm!
Dank Nestor fühlen sich Maya & Mae sowas von wohl. Und Nestor sehen wir schlicht NIE mehr ohne Dame an seiner Seite.
Es zerreisst uns jetzt brutal das Herz, dass wir sie zwar vor Trümmern der unzähligen Erdbeben begraben zu werden retten konnten, sie jedoch trennen mussten. Sie sind in 2 verschiedenen Pflegestellen untergebracht. Sie leiden! Sie sind getrennt. Wo doch vor allem für Opa Nestor noch jeder Momänt zäme so sehr zählt. Seine Jahre sind schon fast gezählt. Alle 3 Büselis können in Luzern besucht werden.
Über Ihre Kontaktaufnahme
(gerne mit einer kurzen Vorstellung über Sie und Ihre Wohnsituation)
freuen wir uns sehr.
Das Retter-Fan-Team von Maya, Mae & Nestor und Rosanna Hill